Berufungsgeschichten stecken voller Überraschungen. Manchmal, wenn jemand über die verschlungenen Pfade seiner Berufung erzählt, fragt man sich: Wie kann das sein? Wie ist so etwas möglich? Das Zauberwort heißt: Effata! Ein ehemaliger Student unserer Hochschule Heiligenkreuz berichtete mir, dass sein Berufungsweg über drei Kontinente geführt habe. Anfangs ist oft überhaupt nicht klar, zu welchem Ziel die Berufung führt. Eine innere Unruhe, ein Bedürfnis nach Aufbruch oder das Gefühl des Unerfüllten, gar der inneren Leere lassen eine zunächst oft unbestimmte Suche beginnen. Und wer sich mit solchen Berufungswegen näher beschäftigt, dem wird schnell klar: Nicht der Zufall führt zum Ziel, sondern ein immer vernehmlicher werdender Ruf - ...
Berufung erkennen: Die Suche nach dem echten Leben
Jeder Mensch hat eine Berufung - doch wer, fragt Christoph Böhr, hilft, sie zu finden?
