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Bernhard Meuser: Von den Katakomben-Christen lernen

Die römischen Katakomben erinnern an eine Zeit, in der das Christsein eine „verwegene Option“ war - und heute zunehmend wieder ist.
Das Grab der heiligen Märtyrerin Caecilia in den Katakomben des Callixtus in Rom.
Foto: IMAGO (www.imago-images.de) | Das Grab der heiligen Märtyrerin Caecilia in den Katakomben des Callixtus in Rom.

Starke Dinge wirken nach: So auch in mir. Der Besuch in einer römischen Katakombe hat mich aufgerüttelt. Wozu ist Vergangenheit gut, wenn nicht dazu, dass sie uns heute hilft, besser, zielgerichteter, „eigentlicher“ zu leben. Muss man dazu römische Friedhöfe aufsuchen? Ja. Man bekommt die Werkzeuge an die Hand, mit denen wir aus „dem langweiligen und gelangweilten Christentum, das wir in der Neuzeit beobachten, aus eigener Erfahrung kennen“ (Joseph Ratzinger), herausfinden.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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