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Berlin: Chaoshauptstadt Nr. 1

BER, SFB, ojemine: Warum es in der Hauptstadt einfach nicht besser werden will.
Berlin S-Bahnhof Westkreuz
Foto: IMAGO/Sabine Gudath (www.imago-images.de) | Auch am Berliner S-Bahnhof Westkreuz ist es aufgrund einer miserablen Verkehrspolitik übervoll.

Das Beste an Berlin ist, dass die Stadt praktisch von der Außenwelt abgeriegelt ist und man weder rein noch raus kann. Sie ist zum Westen hin komplett zu. Fliegen kann man zwar noch, aber jeder andere Verkehr ist unmöglich. Wie in den guten alten Zeiten. Der Berliner Senat als Verhinderungsanstalt Der öffentliche Nahverkehr streikt und der Hauptverkehrsknotenpunkt der Stadt (Dreieck Funkturm), den täglich mehr als 100.000 Fahrzeuge passieren, wurde per Senatsbeschluss stillgelegt. Zwei Jahre lang. Vielleicht auch länger. Man ist nämlich darauf gekommen, dass die 1963 erbaute Autobahnbrücke, die Teil der A100 ist, derart marode ist, dass sie jederzeit kollabieren könnte. Die Westend-Brücke, ein paar Kilometer weiter, steht seit Längerem ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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