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Berlinale: Bei Israel verstummt der Saal

Antisemitische Zwischentöne überschatten erneut die Berlinale. Ein Schritt erregt besonderen Unmut.
Tilda Swinton tritt bei der Berlinale auf
Foto: IMAGO/Marechal Aurore/ABACA (www.imago-images.de) | Die britische Schauspielerin Tilda Swinton, die den Goldenen Ehrenbären für ihr Lebenswerk erhielt, sorgte mit ihrer Dankesrede für heftige Kontroversen.

Die Berlinale 2024 hinterließ einen bitteren Nachgeschmack: Mehrere Preisträger instrumentalisierten ihre Dankesreden für scharfe Kritik an Israel und warfen dem Land „Völkermord“ in Gaza vor. Die Redner, die Deutschlands Waffenlieferungen an Israel verurteilten und einen sofortigen Stopp forderten, verloren dabei kein Wort über die 1.200 Opfer des Hamas-Terrors vom 7. Oktober oder die nach Gaza verschleppten Geiseln, deren Schicksal größtenteils bis heute ungewiss ist.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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