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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Krieg gegen die Ukraine

„Begleitet von Chaos“

Warum Kriege nicht mehr bloß auf dem Schlachtfeld, sondern in unseren Köpfen entschieden werden. Eine russisch-ukrainische Lektion.
Zerstörung nach russischer Attacke in Okhtyrka
Foto: IMAGO/Vyacheslav Madiyevskyy (www.imago-images.de) | Die gemeinsame Geschichte von Russen und Ukrainern, „eine Geschichte der Unterdrückung der Ukrainer durch Russland“, mache es verständlich, dass die Ukrainer keine Einheit mit Russland wollen.

Die Hoffnung auf ein schnelles Ende des Kriegs in der Ukraine nahm Oberst Markus Reisner dem Auditorium gleich zu Beginn. Denn einerseits könne die Ukraine, die wirtschaftlich von der Stahlproduktion und ihren Getreide-Exporten abhängig ist, auf ihre derzeit russisch besetzten Gebiete schon wirtschaftlich nicht verzichten. Andererseits sei es nicht einfach, sich mit den Russen zu einigen, sagte der Militäranalyst und Kommandant der österreichischen Garde bei einem Symposion der von Jan Ledóchowski geleiteten „Plattform Christdemokratie“ in Wien.

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