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Bayreuther Festspiele: Tristan und Isolde überzeugt

Die Bayreuther Festspiele konnten mit einer musikalisch starken und inszenatorisch soliden Neuproduktion von „Tristan und Isolde“ aufwarten.
"Tristan und Isolde" in Bayreuth 2024
Foto: Bayreuther Festspiele / Enrico N | Glänzten als Isolde und Brangräne: Camilla Nylund (links) und Christa Mayer.

Die gute Nachricht vorweg: Der Grüne Hügel war in diesem Jahr wieder ausverkauft. Denn ob man es glaubt oder nicht: Ausverkaufte Richard-Wagner-Festspiele in Bayreuth sind spätestens seit der Corona-Pandemie keine ausgemachte Sache mehr. Und so gelten trotz des diesjährigen kommerziellen Happy-Ends die kürzlich zu Ende gegangenen Bayreuther Festspiele mittlerweile als Veranstaltungsevent für Kurzentschlossene – während in früheren Jahrzehnten Wagner-Enthusiasten mitunter bis zu acht Jahre auf die damals noch heiß begehrten Konzertkarten warten mussten und nächtliches Campieren vor dem Bayreuther Vorverkaufsschalter eher die Regel als eine Ausnahme war. Business as usual plus eine Premiere Doch dieses Jahr wehte nicht nur in ...

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