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Alte Liebe Fußball

Auch Bernhard Meuser saß bei der U-21-EM gebannt vor dem Fernseher - selbst wenn das Getöse neben dem Platz den Fußball-Romantiker vor große Herausforderungen stellte.
U21-EM 2025
Foto: IMAGO/Ulrich Hufnagel (www.imago-images.de) | Das Spiel der deutschen U21-Nationalmannschaft war sehenswerter als das Geplänkel abseits des grünen Rasens.

Ich gebe es zu: Ich liebe Fußball, habe mich neu entflammen lassen, habe mich an den Fangkünsten von Noah Atubolu gefreut, habe heimlich mit Paul Nebel mitgedribbelt und mit Nick Woltemade Tore geschossen. Ein bisschen habe ich mich der Illusion hingegeben, es könnte bei der gerade zu Ende gegangenen U-21-EM noch so sein, wie es schon beim „Wunder von Bern“ nicht mehr war und erst recht nicht beim „Sommermärchen“, das ja bekanntlich vor Gericht endete, wobei die Staatsanwaltschaft dem DFB vorwarf, rund 2,7 Millionen Euro Steuern hinterzogen zu haben; sie forderte eine Strafe in Höhe von 270.000 Euro.

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