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Alexandria in Jüngers Augen: Höhepunkt und Verfall

Kaum eine Stadt faszinierte Ernst Jünger so sehr wie Alexandria. Die von Alexander dem Großen gegründete Metropole galt dem Schriftsteller als Synonym für den Höhepunkt und Verfall urbaner Zivilisationen.
IMAGO/ImageBroker
Foto: imago stock&people | Für Ernst Jünger bedeutete das im heutigen Ägypten liegende Alexandria nichts weniger als einen weltgeschichtlichen Treffpunkt der Kulturen, Religionen und Zivilisationen.

Anfang des Jahres kletterte die von Netflix produzierte Serie „Alexander der Große“ zwischenzeitlich auf den zweiten Platz der plattformeigenen Streaming-Charts. Keineswegs ein selbstverständlicher Erfolg für eine historische, mit dramatischen Spielszenen angereicherte Dokumentation. Im Mittelpunkt stehen neben dem Feldzug des berühmten Königs gegen das Persische Reich auch die Bemühungen einer Archäologin, die von Alexander an der Nilmündung gegründete Metropole Alexandria aus den Spuren von über 2 000 Jahren Besiedlungsgeschichte zu bergen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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