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Alain Finkielkraut: „Das Wort ,heilig' macht mir keine Angst“

Der Philosoph Alain Finkielkraut (73) gehört zu den größten europäischen Denkern der Gegenwart, doch er löst mit seiner schonungslosen Klarheit auch heftigen Widerspruch aus. Obwohl selbst nicht gläubig, fasziniert ihn das Werk von Papst Benedikt XVI., den er an "zwei Fronten" im Einsatz sah.
Alain Finkielkraut und Ute Cohen
Foto: Sylvie Topaloff | „Thérèse de Lisieux sagte in den letzten Augenblicken ihres Lebens: Ich sterbe nicht, ich begebe mich in das Leben hinein. Das Leben in Großbuchstaben, das Leben als das einzig wahre.“

Herr Finkielkraut, Ihr neues Buch "Vom Ende der Literatur" handelt von der neuen moralischen Unordnung. Humanität sei die "Religion des Ausstiegs aus dem Christentum". Humanität besetze den Platz, den sich früher die theologischen und die Kardinaltugenden teilten: Tapferkeit, Klugheit, Gerechtigkeit, Mäßigung, Glaube, Liebe, Hoffnung. Was ist so erschreckend an dieser säkularen Humanität?

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