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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Reform des Strafvollzugs

Abolitionismus, oder: Kann das weg?

Abolitionisten wollen Gefängnisse abschaffen. Ihre Grundsätze provozieren. Brauchen wir den Knast noch?
Abolitionisten kritisieren Rassismus und fehlende Resozialisation im Gefängnis-System
Foto: IMAGO/Zoonar.com/Kasper Ravlo (www.imago-images.de) | Abolitionisten kritisieren Rassismus und fehlende Resozialisation im Gefängnis-System. Doch kann der Staat ohne die Institution Gefängnis funktionieren?

Strafe muss sein. Sagt der Volksmund. Strafe kann weg. Das sagen die Anhänger des Abolitionismus, deren Kritik an Polizei und Strafvollzug fundamental ist. Sie wollen die Gefängnisse abschaffen und stattdessen andere Formen des Umgangs mit Straffälligen etablieren. Sie erinnern uns damit an Grundfragen: Warum strafen wir? Was soll der Gefängnisaufenthalt bewirken? Gibt es Alternativen zum Knast?   Bisher ist der Fall klar: Straftat, Verfolgung, Festnahme, Anklage, Prozess, Urteil mit Strafmaß, Strafvollzug. Einige wollen das ändern. Sie wollen den Umgang mit Straftätern revolutionieren und Gefängnisse abschaffen. Ihre Begründung: Gefängnisse sind rassistisch. Daher ist der Strafvollzug ihrer Ansicht nach auch nicht ...

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