MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Literatur

Erlesene Wiener Blüten für die Heimitisten

„Jederzeit besuchsfähig zu sein – Dies ist das comme-il-faut der Intelligenz“: Wie Wendelin Schmidt-Dengler lernte, Heimito von Doderer zu lieben. Von Urs Buhlmann
Heimito von Doderer (1896-1966) gilt als der repräsentativste Schriftsteller Österreichs
Foto: IN | Der Schriftsteller Heimito von Doderer.

Heimito von Doderer (1896-1966) gilt als der repräsentativste Schriftsteller Österreichs in der Zeit zwischen und nach den Kriegen, als das Land mit dem Gedanken vertraut wurde, nicht mehr kaiserlich und königlich, sondern nur noch „restlich“ zu sein. Denn so lautete die bittere Selbstbeschreibung „Restösterreich“ – nach den Pariser Verträgen von 1919 – als der größte Teil Tirols, Triest, Istrien und Dalmatien sowie Gebiete in Kärnten und Krain verloren gingen, von der erzwungenen Anerkennung der Unabhängigkeit der Tschechoslowakei und Ungarns ganz abgesehen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht