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Er schrieb Gebetsbücher in der Volkssprache

Ein begabter Prediger: Festwochen in Kloster Waghäusel zum 300. Todestag von Pater Martin von Cochem. Von Barbara Wenz
Gedenktisch zum 300. Todestag von Pater Martin von Cochem im Kloster Waghäusel
Foto: Kloster Waghäusel | Gedenktisch in der Ausstellung zum 300. Todestag von Pater Martin von Cochem im Kloster Waghäusel.

Der Kapuzinerpater Martin von Cochem, dessen großartige Leistung auf dem Gebiet der geistlichen Erbauungsliteratur nicht genug bewundert werden kann, starb im Kloster Waghäusel bei Philippsburg am 10. September 1712, also vor 300 Jahren, infolge eines unglücklichen Treppensturzes. Der ganze September stand deshalb dieses Jahr im Kloster Waghäusel im Zeichen des würdigenden Gedenkens an einen heutzutage leider in Vergessenheit geratenen äußerst produktiven Schriftsteller und begabten Prediger aus dem Orden der „Knadeler“, wie die Kapuzinerpadres im Volksmund genannt wurden. Zum Abschluss der Festwochen eröffnete jetzt im Kloster Waghäusel eine Ausstellung zu Leben und Werk des Martin von Cochem.

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