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Er bereitete dem Italienischen den Weg

Dante Alighieri hat die italienische Sprache geprägt wie kaum ein anderer. Viele Redewendungen aus seiner Literatur sind bis heute in der in der italienischen Alltagssprache zu finden. Das Übersetzungsprojekt „Parole: Dante“ zeigt die Spuren des Dichters auch in der deutschen Sprache.
Dante Alighieri hat der italienischen Sprache zum Durchbruch verholfen
Foto: Imago / Leemage | Dante hat der italienischen Sprache zum Durchbruch verholfen und dabei auch lateinische Wörter wiederbelebt, die längst aus der gesprochenen Sprache verschwunden waren. Fresko in der Kathedrale von Orvieto.

Wenn von „Pappenheimern“, dem „Fluch der bösen Tat“ oder den „Brettern, die die Welt bedeuten“ die Rede ist, dann sticht ins Auge, wie sehr Dichter und Dramatiker – in diesem Fall Schiller – ihre Spuren in der deutschen Sprache hinterlassen haben. Goethes „Faust“ prägte nicht nur das geflügelte Wort vom „Pudels Kern“ oder den Terminus der Gretchenfrage; Goethe selbst sah in der deutschen Sprache den „schlechtesten Stoff“, den er aber „zur Meisterschaft“ gebracht habe. Der Frankfurter Dichter glaubte an die Entwicklungsmöglichkeiten der deutschen Sprache, die er durch sein stetiges Werk bereicherte.

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