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Entschieden gegen Zwangssterilisierung

Die ambivalente Persönlichkeit zeigt sich auch in den späten Tagebucheinträgen: Das Tagebuch Kardinal Faulhabers aus dem Jahr 1945 ist online zugänglich. Von Hermann Rössler
Michael Kardinal von Faulhaber
Foto: Erzbischöfliches Archiv München | Nach Kriegsende war Kardinal Faulhaber einer der wichtigen Ansprechpartner der amerikanischen Besatzer.

Michael Kardinal von Faulhaber (1869–1952) erlebte den Anfang des Deutschen Reichs 1871 bis zum seiner völligen Zerstörung 1945. Der Bäckerssohn, der 1913 in den Adelsstand erhoben wurde, ab 1921 Kardinal war und über drei Jahrzehnte das Amt des Bischofs von München und Freising ausübte, war als Priester, Bischof und Kardinal immer nah am Geschehen der Zeit. In seinen Tagebüchern lassen sich das Zeitgeschehen aus Faulhabers Sicht verfolgen und Einblicke in seine Gedankenwelt erlangen.

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