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Einst ein Café in Aleppo

Mit Objekten und Fotos verdeutlicht die Berliner Ausstellung „Kulturlandschaft Syrien“ die Kriegszerstörungen in einer uralten Kulturlandschaft. Von José García
Eingang zur Zitadelle von Aleppo
Foto: Sultan Kitaz | Eingang zur Zitadelle von Aleppo. Im Zuge des Krieges wurden kunsthistorisch bedeutende Moscheen und ein spätosmanisches Hospital weitgehend zerstört.

Eine große Landkarte empfängt den Besucher am Eingang der Ausstellung „Kulturlandschaft Syrien. Bewahren und Archivieren in Zeiten des Krieges“ im Berliner Islamischen Museum, im zweiten Stockwerk des Pergamon-Museums. Ein einfacher Blick auf die Landkarte verrät: Die „Kulturlandschaft Syrien“ erstreckt sich über ein weitaus größeres Gebiet als das heutige Syrien. Dazu gehört etwa das alte Phönizien – dieser schmale Landstreifen auf dem Gebiet der heutigen Staaten Israel, Libanon und Syrien –, auf der anderen Seite aber auch Teile des heutigen Iraks und Jordaniens. In dieser Kulturlandschaft entstand das Alphabet – das im 12.

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