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Einseitiges Gottesbild

Münsters Theater im Pumpenhaus zeigt nachtschwarzes Täufer-Stück „Keuschheit und Vernunft“ von Dirk Spelsberg. Von Gerd Felder

Die Theodizeefrage treibt die Menschheit seit Jahrhunderten, wenn nicht Jahrtausenden um. Warum lässt Gott den Menschen leiden, wenn er allmächtig und allgütig ist? Schaut er dabei gleichgültig zu oder findet er gar Gefallen daran? Wo war Gott in Auschwitz? Bohrende Fragen, die auch der 2018 verstorbene Dramatiker und Hörspielautor Dirk Spelsberg in seinem nachtschwarzen Wiedertäufer-Stück „Keuschheit und Vernunft“ stellt, das jetzt in Münsters Theater im Pumpenhaus erst zum zweiten Mal inszeniert wurde.

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