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Das Grundgesetz versöhnte die Katholiken mit der pluralistischen Demokratie.
Coronavirus - Frankfurt am Main
Foto: Foto: | 71 Jahre wetterfest: Auch Katholiken können mit dem Grundgesetz gut leben. dpa

Unter dem Titel „Die Party ist vorbei“ äußerte sich Angela Kirsch jüngst in dieser Zeitung anlässlich des 71. Geburtstags des Grundgesetzes kritisch zu selbigem. Mit der Unterüberschrift „Schwierige Gratulation: Das Grundgesetz hat sich nicht für Christus entschieden“ war der Ton gesetzt. Aus Sicht der Autorin geht vom Grundgesetz keine „fromme, gar katholische Strahlkraft“ aus. Es sei „keine christliche, noch weniger eine katholische Verfassung, sondern eine freiheitlich-demokratische“. Zwar hätten „die Verfassungsväter“ Gott in der Präambel „erwähnt, ihm aber keine konkrete Gestalt gegeben“. Statt einer Entscheidung für Christus sei „jedem Einzelnen die ...

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