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Eine Dompredigerin lehrt katholische Bischöfe Konsequenz

Wenn alle Fundamente geschleift werden, wird der Beliebigkeit Tür und Tor geöffnet und damit der Unmenschlichkeit: Wem die Lebensumstände kirchlicher Mitarbeiter egal sind, der darf logischerweise auch nichts gegen eine „Ehe“ zwischen Homosexuellen haben und der Ausbeutung von Leihmüttern.
Indische Frauen werden als „Brutkästen“ benutzt
Foto: Doreen Fiedler (dpa) | Missbraucht: Indische Frauen werden als „Brutkästen“ benutzt, um reichen Menschen, die das selbst entweder nicht können oder wollen, Kinder auszutragen.

Eine evangelische Dompredigerin in Braunschweig hat das Zeug, uns Katholiken Mores zu lehren. Was ist passiert? Am Dom gab es einen Kantor und Leiter der Kinder-Singschule: Gerd-Peter, verheiratet mit einem Mann. Evangelisch gehört das ja lange schon zum bürgerlichen Repertoire. Die beiden wollten eine Familie gründen – mit süßen kleinen Babys und allem Drumherum. Sie unterzeichneten einen Vertrag mit einer Klinik in Bogotá, nahmen Kontakt zu Fernanda und Tatjana auf – „Leihmütter“ aus selbstloser Menschenliebe – und lieferten vor Ort schon mal Sperma ab.

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