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Eindeutig ins Zentrum des Glaubens gezielt

Vor zehn Jahren, am 30. November 2007, veröffentlichte Papst Benedikt XVI. die glänzende, tiefgelehrte und umfassende Enzyklika „Spe salvi“. Von Matthias Matussek
Sonnenuntergang hinter dem Petersdom
Foto: dpa | Römische Abendstimmung: In der Enzyklika „Spe salvi“ erinnert Papst Benedikt XVI. daran, dass Jesus Christus das Licht und die Sonne ist, die über allen Dunkelheiten der Geschichte aufgegangen sei.

Es waren tumultreiche erste zwei Jahre im Pontifikat von Papst Benedikt XVI. Zunächst der überschwappende Jubel nach seiner Papstwahl in Deutschland 2005 („Wir sind Papst!“). Die Rheinfahrt, die vollbepackten Ufer. Danach vom „Hosianna“ ins „Kreuziget ihn“, nachdem er in seiner Regensburger Rede (2006) warnende Worte in Richtung Fundamentalislamismus gesprochen hatte, jenes Zitat aus dem Gespräch des byzantinischen Kaisers über Mohammed zitierend, der „nur Schlechtes“ über die Menschheit gebracht habe, da er seine Religion mit Feuer und Schwert verteidigt und verbreitet habe und der Islam zu einem Dialog nicht imstande sei, die Westbank brannte, deutsche kirchenkritische Intellektuelle ...

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