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Einbruch in eine schützende Welt

Bei Francis Poulencs „Dialogues des Carmélites“ stoßen Religion und Transzendenz wieder auf Interesse. Von Werner Häussner
„Dialogues des Carmélites“  - Bühnenszene
Foto: Thomas M. Jauk | Disziplin am Esstisch und Strafstehen in der Ecke: Die muffige Atmosphäre in Dietrich Hilsdorfs „Dialogues des Carmélites“ erinnert an ein Erziehungsheim früherer Jahre.

In dem Maße, in dem das konfessionell gebundene Christentum in der Gesellschaft an Einfluss verliert, scheinen sich grundsätzliche Fragestellungen des christlichen Glaubens und ethische Prinzipien des Christentums in einem säkularen Umfeld wieder deutlicher abzuzeichnen. In den letzten Jahren haben sich eine ganze Reihe von Theatern Themen wie Glaube und Religion zugewandt. Stoffe, die ohne einen religiösen oder transzendenten Aspekt nicht adäquat zu durchdenken sind, finden gesteigertes Interesse.

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