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Ein vermeintlich LGBT-freundliches Buch wurde von Amazon gepusht

Es hat ein paar Tage gedauert, bis man in der Szene verstand, dass ein Kinderbuch keine Werbung für angleichende Maßnahmen macht - weder in der Identität noch für eine Geschlechtsumwandlung. Die Reaktionen auf die Erkenntnis sind selbstredend.
LGBTQI
Foto: A. Pérez Meca (EUROPA PRESS) | Die junge Frau rechts will ein Mann sein. Dafür hat sie sich offenbar bereits die Brüste abnehmen lassen. Dass selbst radikale Eingriffe in die Unversehrtheit des Körpers, die Natur einer Person nicht ändern können, wollen viele Menschen in der LGBT-Szene nicht wahr haben.

„Du bist, was du glaubst, das du bist.“ Diese Einstellung der LGTB-Bewegung (steht für „lesbisch, schwul, transgender, bisexuell“) hat der katholische Autor und Journalist des amerikanischen Medienunternehmens „Daily Wire“, Matt Walsh, in seinem Buch „Johnny the Walrus“ (zu deutsch: „Johnny das Walross) aufgedeckt. Das Bilderbuch, das für Kinder zwischen drei und fünf Jahren gedacht ist, erzählt von einem Jungen, der sich gern als alles Mögliche verkleidet – als Ritter, als Dinosaurier oder als Welpe.

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