„Du bist, was du glaubst, das du bist.“ Diese Einstellung der LGTB-Bewegung (steht für „lesbisch, schwul, transgender, bisexuell“) hat der katholische Autor und Journalist des amerikanischen Medienunternehmens „Daily Wire“, Matt Walsh, in seinem Buch „Johnny the Walrus“ (zu deutsch: „Johnny das Walross) aufgedeckt. Das Bilderbuch, das für Kinder zwischen drei und fünf Jahren gedacht ist, erzählt von einem Jungen, der sich gern als alles Mögliche verkleidet – als Ritter, als Dinosaurier oder als Welpe.
Ein vermeintlich LGBT-freundliches Buch wurde von Amazon gepusht
Es hat ein paar Tage gedauert, bis man in der Szene verstand, dass ein Kinderbuch keine Werbung für angleichende Maßnahmen macht - weder in der Identität noch für eine Geschlechtsumwandlung. Die Reaktionen auf die Erkenntnis sind selbstredend.
