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Ein stilles Opfer der Nächstenliebe

Ausstellung zu Abt Adalbert von Neipperg OSB in der Abtei St. Hildegard in Eibingen. Von Regina Einig
Abt Adalbert von Neipperg OSB.
Foto: PD | Abt Adalbert von Neipperg OSB.

Ein zeitgemäßeres Thema für den neuen Kunstkeller der Abtei St. Hildegard in Eibingen ist kaum denkbar: Während Deutschland, Österreich und die Balkanländer über die Flüchtlingskrise verhandeln, widmet das Kloster einem Benediktiner eine Ausstellung, der sich in diesen Ländern für Frieden und Versöhnung einsetzte. Abt Adalbert von Neipperg OSB (1890–1948) war Kosmopolit und auf seine Weise Teil des stillen Widerstands gegen die Ideologien seiner Zeit. Der erste Abt der Benediktinerabtei Neuburg verließ 1934 Deutschland und wurde Spiritual im österreichischen St. Gabriel, dem Mutterkloster der Abtei St. Hildegard.

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