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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Johannes Paul II.

Ein Papst, der störte?  Ein Papst der stört!

Das Attentat auf Johannes Paul II. fand vor 40 Jahren statt. Die mental geführten Attacken auf ihn haben nie aufgehört.
Johannes Paul II., ein Papst auf den nicht nur mit der Schusswaffe geschossen wurde, sondern auch mit Hohn, Spott, Häme
| Johannes Paul II., ein Papst auf den nicht nur mit der Schusswaffe geschossen wurde, sondern auch mit Hohn, Spott, Häme, Wut und Boshaftigkeit. Er war zu sperrig in seiner gradlinigen Lehre, nicht angepasst und nicht handzahm genug. Besonders in Deutschland stieß seine stringente Lehrtreue bezüglich Sexualität, Ehe, Zölibat und Frauenpriestertum auf eifernden Widerstand.

Es ging um Mord, es ging um Vernichtung. Die Kugeln auf dem Petersplatz sollten vor 40 Jahren Johannes Paul II. töten. Denn dieser Mann auf der Cathedra Petri war vielen zu unbequem. Zu gefährlich. Zu sehr an der Wahrheit orientiert. Zu stark. Zu klar. Zu unerschrocken. Zu mutig. Er störte. Die Kugeln sollten das „Problem“ lösen. Final. Doch das Attentat misslang. Ausgerechnet am 13. Mai, dem Marientag von Fatima.

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