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„Ein kleines Hoffnungszeichen“

Für eine Pfarrei im Kölner Norden ist die Heiligsprechung von Johannes XXIII. ein besonderes Geschenk; ist sie doch nach dem Friedens-Papst benannt. „Die Tagespost“ sprach mit Pfarrer Ralf Neukirchen, der zu diesem Anlass ein multikulturelles Friedensfest organisierte – mit gemeinsamem Glockenguss. Von Anna Sophia Hofmeister
Pfarrer Neukirchen bestaunt mit einigen Kindern die Friedensglocke
Foto: Marcel Soppa | Pfarrer Neukirchen (links) bestaunt mit einigen Kindern, die mitgeholfen haben, das Ergebnis: Die Friedensglocke.

Was bedeuten Ihnen die Heiligsprechungen in Rom als Pfarrer von Köln-Chorweiler? Für mich ist das eine tolle Sache. Wie viele Millionen andere Menschen auch bin ich Johannes Paul II. schon persönlich begegnet. Der, dem man schon mal die Hand geben durfte, wird jetzt heiliggesprochen. Das berührt mich. „Begegnet“ bin ich aber auch meinem Pfarrpatron Johannes XXIII. Als er am 3. September 2000 seliggesprochen wurde, war ich gerade zwei Tage für zwei Studiensemester in Rom angekommen. Seine Seligsprechung ist die erste, die ich auf dem Petersplatz miterleben durfte. Mein Weihetag fällt auf seinen Todestag. Und nun bin ich vergangenen Oktober in der einzigen Pfarrei im Erzbistum Köln Pfarrer geworden, deren Patron der ...

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