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Ein Herz für schwule Priester

Die kommende Synodalversammlung wird sich in einem neuen Handlungstext mit dem Thema „Enttabuisierung und Normalisierung – Voten zur Situation nicht-heterosexueller Priester“ befassen.
Christopher Street Day in München
Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa) | Wolfgang Rothe (rechts) während der Parade zum CSD: Rothe - auch bekannt als der Whisky-Vikar - hat sich als homosexuell geoutet und darf im Erzbistum München und Freising von Erzbischof Reinhard Kardinal Marx als Pfarrvikar in Perlach tätig sein.

Aus der Abteilung „Alles, was Sie niemals über Ihren Priester wissen wollten“ kündigen sich heiße Neuigkeiten an, denn die kommende Synodalversammlung im September wird sich in einem neuen Handlungstext mit dem Thema „Enttabuisierung und Normalisierung – Voten zur Situation nicht-heterosexueller Priester“ befassen, um das Coming Out schwuler Priester endlich aus der Tabuzone zu holen. Ja, wir sollten uns alle unsere katholische Intoleranz ab- und den netten schwulen Priester von nebenan angewöhnen.

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