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Ein Hang zum dunkel Pathetischen

Meister der Selbstinszenierung: Zum heutigen 25. Todestag des spanischen Malers Salvador Dalí. Von Susanne Kessling
"Der Christus des heiligen Johannes vom Kreuz"; Salvador Dalí, 1951
Foto: IN | Salvador Dalí: „Der Christus des heiligen Johannes vom Kreuz“, 1951.

Er hatte das ausgeprägte Talent, sich selbst in Szene zu setzen und gut zu vermarkten. Salvador Dalí (1904–1989) ist der meistgefeierte surrealistische Maler. Der aus Figueras nahe Barcelona als Sohn eines Notars geborene Dalí war auch Grafiker, Schriftsteller, Bühnenbildner und wirkte in Filmen mit. Exzentrik bestimmte sein Leben, die sich schon im Äußeren und im Habitus widerspiegelt. Auf vielen seiner Fotos ist er – ganz Bonvivant und Künstler – mit weit aufgerissenen Augen, einem nach oben gezwirbelten Schnurrbart, schulterlangem Haar und einem Stock mit Goldknauf abgebildet.

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