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Ein christliches Klang-Manifest in der Elbphilharmonie

Ein Emmaus-Erlebnis für die Ohren: Der preisgekrönte Komponist Marc Andre präsentiert in Hamburg die Jerusalemer Grabeskirche als musikalischen Erfahrungsraum.
Elbphilharmonie, Hamburg
Foto: IMAGO/Finley Mörch (www.imago-images.de) | Experimentierraum für Ernste Musik: die Elbphilharmonie in Hamburg.

Die Hamburger Musikwelt blickt in dieser Woche auf „Elbphilharmonie Visions – eine Biennale für Musik des 21. Jahrhunderts“. Zum zweiten Mal findet das Festival nach seiner fulminanten Premiere 2023 statt, federführend ausgerichtet von Intendant Christoph Lieben-Seutter und Alan Gilbert, Chefdirigent des NDR Elbphilharmonie Orchesters. Die Erwartungen sind auch diesmal entsprechend hoch. International bekannte Komponisten, Solisten, Orchester und Ensembles ergeben Produktionskosten, die im Verhältnis zum Publikumszuspruch in der Öffentlichkeit nicht immer ganz einfach zu vermitteln sind. Der NDR finanziert den Löwenanteil, aber auch die Ernst von Siemens Stiftung leistet wertvolle Unterstützung.

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