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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Ein bisschen (mehr) Widerstand täte gut

Die Inszenierung von „Sancta“ der Wiener Regisseurin Florentina Holzinger widmet sich dem Lieblings- und Hassthema der woken, vermeintlich aufgeklärten Kulturszene: der katholischen Kirche.
Florentina Holzinger nach der Premeire von Sancta im Schweriner Staatstheater *** Florentina Holzinger after the premier
Foto: IMAGO/CHRISTIAN_ROEDEL (www.imago-images.de) | Florentina Holzinger, hier nach der Premiere von Sancta im Schweriner Staatstheater, hat das umstrittene Stück nun auch in Wien zu den Festwochen inszeniert. Proteste bleiben leider aus.

Das Konzept der Wiener Festwochen 2024 unter der Leitung des neu ernannten Intendanten Milo Rau ist mit einem Wort zusammengefasst: Provokation! Um mehr geht es in diesem Jahr nicht. So hat sich das Programm zu einer erwartbaren Abfolge inszenierter Skandale und Erregungen entwickelt, die freilich von unterschiedlicher Qualität und Breitenwirkung sind. Bereits im März – also rund zwei Monate vor dem offiziellen Start der Wiener Festwochen (17. Mai bis 23. Juni), welche die „Freie Republik Wien“ ausriefen – kam es zum ersten Eklat. Denn Milo Rau hatte (wahrscheinlich) mit ebenso großer Umsicht wie Absicht die französische Schriftstellerin und Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux sowie den griechischen ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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