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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Fünfzig Hauptwerke der Philosophie (46)

Edith Sein: Endliches und ewiges Sein

Leben in der Fülle
Edith Stein, Porträt aus der Maximilian-Kolbe-Kirche in Oswiecim
Foto: Wolfgang Radtke (KNA) | Porträt von Edith Stein in der Maximilian-Kolbe-Kirche in Oswiecim am 30. November 2002.

Am jüdischen Versöhnungstag, den 12. Oktober 1891 in Breslau geboren, studierte und promovierte Edith Stein 1913–1916 bei dem Begründer der Phänomenologie Edmund Husserl in Göttingen und Freiburg. Die „Meisterschülerin“ kann dabei in ihren eigenen Arbeiten der „Realphänomenologie“ zugerechnet werden, die von einer realen Entsprechung von Sein und Bewusstsein ausgeht. Aufgrund einer Sinnkrise näherte sie sich seit 1917 dem Christentum, ließ sich 1922 taufen und wirkte 1923–1931 als Lehrerin für Deutsch und Geschichte in Speyer. Übersetzungen von John Henry Newman und Thomas von Aquin führten sie tiefer in das katholische Denken ein.

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