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Dürfen die das?

Religion ist seit eh und je ein Thema von Spott und Satire. Doch wo liegen die Grenzen? Einige Gedanken – drei Jahre nach dem Anschlag auf Charlie Hebdo. Von Felix Rapa
Zweiter Jahrestag des Anschlags auf «Charlie Hebdo»
Foto: dpa | Blasphemie, Meinungsfreiheit oder beides?: Diese Berliner solidarisierten sich 2015 mit Charlie Hebdo.

Religion ist seit eh und je ein Thema von Spott und Satire. Doch wo liegen die Grenzen? Einige Gedanken – drei Jahre nach dem Anschlag auf Charlie Hebdo Von Felix Rapa Am 7. Januar 2015 hielt die Welt den Atem an. Ein islamistisch motivierter Terroranschlag auf die Redaktion der Satirezeitschrift Charlie Hebdo in Paris fordert zwölf Menschenleben. Hintergrund des Anschlags sind die Mohammed-Karikaturen aus der dänischen Zeitung Jyllands-Posten, die das Blatt im Februar 2006 nachgedruckt hatte. Man ist sich einig: Terror kann nicht die Antwort auf religionsfeindliche Satire sein. Auch ein Jahr später gilt dies freilich unverändert, als das Magazin auf dem Cover zum Jahresgedenken an den Anschlag eine Zeichnung platziert, die Gott ...

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