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Dramatischer Einsatz von Licht und Schatten

Der Palazzo Braschi in Rom zeigt Gemälde der berühmtesten Malerin des siebzehnten Jahrhunderts: Artemisia Gentileschi. Von Natalie Nordio
"Judith enthauptet Holofernes", in der Version von 1620 aus den Uffizien
Foto: Museum | Artemisia Gentileschis Darstellung der Stärke und Härte der Frauen gegenüber Männern gründet darin, dass sie selbst vergewaltigt wurde. Unser Bild zeigt „Judith enthauptet Holofernes“ in der Version von 1620 aus den Uffizien.

„Artemisia Gentileschi e il suo tempo“, Artemisia Gentileschi und ihre Zeit, lautet der Titel der Ausstellung – und er hält, was er verspricht. Nur zu oft locken Ausstellungen das Publikum mit berühmten Namen, zeigen dann aber kaum Werke des als Werbegesicht benutzten Künstlers. Doch dieses Mal ist es anders, denn die Ausstellung zeigt die Malerin in Hülle und Fülle.

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