Mit einem Forschungsprojekt sollte die Diskriminierung von Christen in der DDR erforscht werden. Die Arbeitsgemeinschaft „Christen, Kirchen und andere christliche Religionsgemeinschaften im DDR-Unrechtsstaat“ hatte das Forschungsvorhaben „Bildungswege von Christinnen und Christen in der DDR nach dem Mauerbau – Staatliche Repressionen und biografische Folgen“ angeregt; die Thüringer Landesregierung wollte dies als Beitrag zur Aufarbeitung des SED-Staates ansehen.
Feuilleton
„Drängendes Thema für Christen“
„Nicht geplatzt“: Thüringer Forschung über Christen in der DDR soll neu geplant werden. Von Alexander Riebel