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Die Wahrheitsfrage ist nicht zu verabschieden

Zur Relativierung von Wahrheit in Zeiten von Fake News und Cancel-Culture.
Rosenmontag am Rhein - Düsseldorf
Foto: Ina Fassbender (dpa) | Selbst im Karneval war das Thema Fake News ein großes Thema. Der Kampf um die Wahrheit tobt.

Einst fragte schon Pilatus Jesus: „Was ist Wahrheit?“ (Joh 18,38) Das war damals freilich eine rhetorische Frage, ja geradezu eine abweisende Antwort – denn zuvor hatte Jesus zu ihm gesagt: „Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der hört meine Stimme.“ Zu gläubig-aufgeschlossenem Hören ist völlige Taubheit allerdings nicht die Alternative – heißt es doch bereits zu Beginn des Johannesevangeliums, der in der Person Jesu auf dieser Welt erschienene logos erleuchte alle Menschen (1,9). Aus solch vorläufiger Erleuchtung resultiert also zumindest ein Ahnen, eine bewusste oder unbewusste Sehnsucht nach tiefgreifender Wahrheit.

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