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„Die volle Wucht der Reformation“

Die Bibel und Martin Luther stehen bei vielen Verlagen im Mittelpunkt des religiösen Buchs auf der diesjährigen Buchmesse. Von Michael Karger
Antiquariat «Tresor am Römer» in Frankfurt am Main
Foto: Frank Rumpenhorst (dpa) | Wertvolle Bücher auch aus der Luther-Zeit waren auf der Buchmesse.

Ohne den Buchdruck hätte es keine Reformation gegeben. Luther und das Buch gehören zusammen. Im Jahre 1520 kam der Reformator sogar selbst nach Frankfurt und brachte seine Publikationen auf die Buchmesse. Seine in Einzelausgaben vertriebenen Schriften hatten damals bereits eine Auflage von 400 000 Stück erreicht. Heute, kurz vor dem Beginn des Jubiläumsjahres anlässlich der fünfhundertsten Wiederkehr des vermeintlichen Thesenanschlages vom 31. Oktober 1517, stand die Buchmesse wieder ganz im Zeichen des Reformators. Man konnte leuchtend gelbe Tragetaschen mit Werbematerial für die nationalen Sonderausstellungen in Berlin, auf der Wartburg und in Wittenberg bekommen. Darauf ist ein Hammer abgebildet. Unter der Schirmherrschaft des ...

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