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Die Universitäten beherrschen

1968 und die Folgen; meine Erfahrungen an der Freien Universität Berlin. Von Manfred Spieker
Internationale Vietnam-Konferenz in Berlin
Foto: dpa | Als das Chaos begann: An studentische Kundgebungen mit Rudi Dutschke an der FU Berlin erinnert sich unser Autor Manfred Spieker, der später Professor für Christliche Sozialwissenschaften an der Universität Osnabrück wurde.

Das Jahr „1968“ ist zum Synonym einer Studentenbewegung geworden, die schnell den Binnenraum der Hochschulen verließ und zu einer außerparlamentarischen Opposition wurde, einer Opposition gegen den Vietnamkrieg, die Springer-Presse, die Notstandsgesetze und schließlich gegen das „kapitalistische System“. Die Bewegung, die nicht nur eine neue Gesellschaft, sondern auch einen neuen Menschen propagierte, beschränkte sich nicht auf Deutschland. Sie prägte auch Universitäten in den USA, in Frankreich und in Italien, nicht dagegen in Großbritannien. In Deutschland begann die Bewegung an der Freien Universität Berlin (FU), an der ich vom WS 1964/65 bis zum SS 1968 Politische Wissenschaft studierte.

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