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Die überreizte Gesellschaft

E-Mails im Büro, Werbung in der U-Bahn und zuhause lässt einen das Smartphone nicht in Frieden: Das Leben im digitalen Zeitalter bietet nicht nur Erleichterungen, sondern auch Stressfaktoren. Für Katholiken kein Grund zur Verzweiflung. Wer sich an Jesus orientiert, kann zum Avantgardisten der Stille werden. Von Burkhardt Gorissen
Kontemplative Gebet  gegen digitalen Abreitsstress
Foto: dpa | Soweit sollte es nicht kommen: Wer regelmäßig das kontemplative Gebet sucht, ist auch dem digitalen Arbeitsstress gewachsen.

Täglich prasselt eine Flut an Reizen auf uns ein. Im Beruf, im Alltag, im Privatleben. Rund um die Uhr werden wir mit Informationen und Eindrücken vollgedröhnt. Internet, Radio, Fernsehen, Smartphones – um nur die Speerspitzen der bisherigen technologischen Entwicklung zu nennen. Was soll man dagegen tun? Fest steht: Wer sich der Informationsüberflutung konsequent verweigert, entscheidet sich praktisch für ein autistisches Leben auf einem anderen Stern, ist „draußen“, landet im gesellschaftlichen Off. Nicht jeder besitzt dafür die nötige innere und finanzielle Freiheit. So wird die Illusion permanenter Erreichbarkeit die oberste Pflichtsache für jedermann.

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