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Die soziale Papst-Lotterie

Darf man es als Katholik oder darf man es nicht? Der Umgang mit Lotto und anderen Glücksspielen war in der Kirche stets etwas kontrovers. Doch für einen guten Zweck geht die Sache schon in Ordnung. Das findet man jetzt auch im Vatikan. Von Ulrich Nersinger
Ab sofort dienen Geschenke an den Papst karitativen Aufgaben.
Foto: dpa | Schönes Zeichen, schöne Hilfe: Ab sofort dienen Geschenke an den Papst karitativen Aufgaben.

Die Mitteilung aus dem Vatikan klingt neu und sensationell, aber sie wurzelt in einer alten Tradition. Bei einer Lotterie sollen demnächst Gegenstände verlost werden, die der Papst in den vergangenen Monaten als Geschenk erhalten hat. Der erste Preis ist ein weißer Fiat Panda, Preise zwei bis vier je ein Fahrrad, der nächste Preis ein Tandem. Ferner kommen eine Videokamera, Uhren, Silberrahmen, Brieftaschen, eine Kaffeemaschine und ein weißer Panama-Hut zur Verlosung. Als Trostpreise winken Schirme, Bücher, Gürtel und noch vieles mehr. Ab sofort sind im Vatikan für zehn Euro die entsprechenden Lose erhältlich. Die Auslosung erfolgt am 8.

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