MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Feuilleton

„Die Ruhe der Seele ist ein herrliches Ding“

Ein nachdenklich machender Dokumentarfilm über die wohltuende Wirkung der Ruhe: „Zeit für Stille“. Von José García
Filmszene aus "Zeit für Stille"
Foto: mindjazz | In der modernen, von einer durchgängigen Geräuschkulisse geprägten Welt wirkt die Stille in bestimmten Gegenden äußerst wohltuend, so etwa im Denali-Nationalpark in Alaska. Eins von etlichen Beispielen, die der Film „Zeit für Stille“ zusammenstellt.

Zeit für Stille“ ist – passend zu seinem Gegenstand – ein sehr meditativer Dokumentarfilm. Der Film des US-amerikanischen Regisseurs Patrick Shen beginnt mit einer ungewöhnlich langen Einstellung mit einem Feld im Wind und einem Baum in Hintergrund: Vier Minuten und 33 Sekunden experimenteller Stille, als Tribut an John Cages berühmter Komposition 4?33", die in „Zeit für Stille“ immer wieder eine Rolle spielen wird. Die lange Stille – im doppelten Wortsinn – stimmt denn auch den Zuschauer auf eine außergewöhnliche Reise durch acht Länder (Vereinigten Staaten, Japan, Großbritannien, Deutschland, Belgien, China, Taiwan und Indien) ein.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht