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Die Revolte des Unheils

Die Sorge um die eigene Seele und die Seelen der anderen treibt den Menschen schon lange nicht mehr um. Andere Projekte scheinen wichtiger zu sein. Welcher Geist steckt nur dahinter? Von Ingo Langner
Große Anakondas bekommen größeres Terrarium
Foto: dpa | Im Zoo mag sie einen interessanten Anblick liefern, in der Bibel tritt sie negativ auf: Die alttestamentarische Schlange ist ein Sinnbild für die gefährliche Macht des Bösen.

Die Schlange war schlauer als alle Tiere des Feldes, die Gott, der Herr, gemacht hatte.“ („Sed et serpens erat callidior cunctis animantibus terrae quae fecerat Dominus Deus.“) So beginnt das dritte Kapitel der Genesis. Bibelkundige wissen, dass wir dort über den „Fall des Menschen“ aufgeklärt werden. Die alttestamentarische Schlange ist ein Sinnbild für die gefährliche Macht des Bösen. Darum liegt es nahe anzunehmen, dass der gefallene Engel Luzifer sich der Schlangengestalt bedient hat, um das erste Menschenpaar mit Hilfe der Frucht vom Baum der Erkenntnis gegen ihren Schöpfer in Stellung zu bringen.

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