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Die Psychiatrie stellt sich ihrem letzten Tabu

Bei einem dreitägigen Kongress in Graz widmeten sich Psychiater und Psychotherapeuten einem vielfach „vergessenen Faktor“ ihres Fachs: der Religiosität ihrer Patienten. Eine interdisziplinäre Schnittmengensuche voll Spannung – und hoffentlich mit Folgen.

Rund 1 200 Mediziner, Psychologen, im psychosozialen Bereich Tätige sowie Seelsorger, Theologen unterschiedlicher Religionen und Philosophen debattierten von Donnerstag bis Samstag an der Universität in Graz Fragen rund um die Aspekte von „Religiosität in Psychiatrie und Psychotherapie“. „Die Resonanz hat uns überwältigt“, gestand für die Veranstalter Professor Hans-Peter Kapfhammer, der Vorstand der Universitätsklinik für Psychiatrie in Graz. Das Thema Religiosität sei, obgleich von Psychiatern bisher vernachlässigt, kein marginales Thema, sondern ein „hot topic“.

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