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Die Osteuropäer orientieren sich neu

Eine unzuverlässige und wankelmütige Politik aus Deutschland und Frankreich hat die osteuropäischen Nachbarn verunsichert, aber auch deren Eigeninitiative und Selbstvertrauen gestärkt. Das wird Auswirkungen auf den künftigen Umgang miteinander haben.
Sitzung des Sicherheitskabinetts
Foto: Markus Schreiber (Pool AP) | Bundeskanzler Olaf Scholz (r, SPD) wirkt etwas orientierungslos in der Krisenpolitik. Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), scheint den Weg besser einschätzen zu könne und gibt Fingerzeige.

Kopfschüttelnd blicken die Länder östlich der Oder und Donau auf die Untätigkeit und das zögerliche Handeln Deutschlands und Frankreichs seit dem Beginn des Kriegs in der Ukraine. Letztendlich ist damit nur offenbar geworden: Deutschland hat seine führende Rolle innerhalb Europas verloren. Dies lässt die osteuropäischen Länder selber aktiv und pragmatisch agieren und die Bindungen zu Großbritannien und den USA intensiver werden. Gleichzeitig distanzieren wir uns von manchen Partnern.

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