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Die Natur des Menschen soll überleben

Für Familie, Leben und Liebe: Wie eine junge Bewegung in Frankreich im Netz und auf der Straße gegen Abtreibung kämpft. Von Jürgen Liminski
Marsch für das Leben in Paris 2018
Foto: lim | „Abtreibung unterdrückt nur die Unschuldigen“: Marsch für das Leben in Paris.

Wie sich die Bilder gleichen. Nicht nur in Deutschland, auch in Frankreich gibt es eine Abtreibungsdiskussion und in beiden Ländern herrscht in den Leitmedien darüber ein auffallend dröhnendes Schweigen. Man betrachtet das Thema als randständig, religiös aufgeladen, relevant nur für Minderheiten. Und trennt es fein säuberlich von der Familie. Diese Einschätzung ist zwar typisch für das politisch-mediale Establishment, aber dennoch falsch. In Frankreich wird jedes fünfte Kind im Mutterleib getötet, fast jede zweite Frau hat schon abgetrieben, und 44 Prozent der Frauen, die ihr ungeborenes Kind töten (lassen), sind keine zwanzig Jahre alt. Ein Minderheitsproblem?

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