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Die Mona Lisa des alten Ägypten

Früher Monotheismus: Die Ausstellung über Nofretete im Neuen Museum Berlin zeigt rund 1 300 Stücke um die ägyptische Königin. Von José García
Darstellung König Echnatons, Königin Nofretetes und dreier Töchter.
Foto: Staatliche Museen Berlin | Darstellung König Echnatons, Königin Nofretetes und dreier Töchter. Neues Reich, 18. Dynastie, 1351–1334 vor Christus; Kalkstein, Schenkung James Simon.

Am 6. Dezember 1912 ist bei Ausgrabungen unter Leitung des deutschen Ägyptologen Ludwig Borchardt in Tell el-Amarna unter vielen Köpfen auch eine Büste geborgen worden, die bald einen außerordentlichen Zauber entfalten sollte: die der Königin Nofretete, der Ehefrau Pharao Echnatons. Borchardt selbst notiert dazu: „Beschreiben nützt nichts, ansehen.“ Zum hundertjährigen Jubiläum von Nofretetes Entdeckung widmet das Ägyptische Museum und Papyrussammlung der Staatlichen Museen zu Berlin nicht nur der berühmten Büste, sondern der gesamten Amarna-Ära eine umfangreiche Sonderausstellung: „Im Licht von Amarna. 100 Jahre Fund der Nofretete“, die vom 7. Dezember 2012 bis zum 13.

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