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Die Messe im Fernsehen muss bleiben

Antikirchlicher Vorstoß der ultralinken Partei Spaniens, „Unidos podemos“, läuft ins Leere. Von Andrea Schultz
Jahresrückblick 2016 - Die Bilder des Jahres
Foto: dpa | Gegen die heilige Messe im Fernsehen: Pablo Iglesias, Generalsekretär der linkspopulistischen Partei „Unidos podemos“, argumentiert gerne mit der Faust.

Die linkspopulistische Partei „Podemos“ (eigentlich „Unidos podemos“, „Gemeinsam schaffen wir es“) steht weiterhin in den Schlagzeilen – was der inzwischen zweitgrößten Partei Spaniens natürlich mehr als gelegen kommt. Nachdem der Madrider Journalistenverband der ultralinken Partei eine regelrechte Einschüchterungskampagne gegen ihr nicht genehme Medienschaffende vorgeworfen hatte (DT vom 14. März), sorgten die Podemos-Abgeordneten im spanischen Abgeordnetenhaus wieder einmal für Aufsehen, als sie ins Parlament den Vorschlag einbrachten, die sonntägliche Übertragung der Heiligen Messe im öffentlich-rechtlichen Fernsehen abzuschaffen. Laut Irene Montero, der „Nummer zwei“ der ...

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