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Die meisten von ihnen waren Päpste der Reformen

Die "Landsleute" Benedikts XVI. auf dem Stuhl Petri: Gregor V. (996 - 999), Clemens II. (1046 - 1047), Damasus II. (1048), Leo IX. (1049 - 1055), Viktor II. (1055 - 1057), Stephan IX. (1057 - 1059) und Hadrian VI. (1522 - 1523)

Als Kardinal Ratzinger im Konklave erkennt, dass die Abstimmungsergebnisse immer mehr auf ihn zulaufen, sendet er ein Stoßgebet gen Himmel. Möge das Fallbeil nicht auf ihn herabsausen! Doch es kommt anders. Der Herr habe ihm wohl gerade nicht zugehört, merkt er bei der ersten Audienz an, ein feines Lächeln in den Augenwinkeln. Der Präfekt der Glaubenskongregation wird zum achten deutschen Papst ernannt. Zum achten? Rund 480 Jahre ist es her, dass ein Deutscher mit dem obersten Kirchenamt betraut worden ist. Man muss aber noch weiter in die Vergangenheit zurückgehen, um gleich eine beachtliche Reihe an Päpsten deutscher Nation in Folge kennen zu lernen. Beginnend mit Clemens II. und Damasus II. über den länger amtierenden Leo IX.

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