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„Die Meise hat mir die Farben aus meinem Leben gedreht“

Briefe eines manisch Depressiven an seinen kleinen Sohn aus dem „Wolkenkuckucksheim“, die eine neue Perspektive eröffnen. Von Franziska Pröll
In der Depression ist „Alles grau. Alles gleichgültig. Ohne Gewichtung und Abstufungen“.
Foto: dpa | In der Depression, schreibt Buchautor Sebastian Schlösser, ist „Alles grau. Alles gleichgültig. Gleich gültig. Unterschiedslos. Ohne Gewichtung und Abstufungen“.

Er hat 'ne Meise und wohnt im Wolkenkuckucksheim. Das klingt schon viel ansprechender als „Er hat eine bipolar-affektive Störung und befindet sich in der Psychiatrie“. So dachte auch Sebastian Schlösser. Der Theaterregisseur ist mit der Diagnose „manisch-depressiv“ in einer psychiatrischen Klinik im Hamburger Stadtteil Eppendorf eingeliefert worden. Dort beginnt er, Briefe an seinen kleinen Sohn Matz zu schreiben, die er ihm überreichen möchte, wenn er älter ist.

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