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„Die Letzte am Schafott“: Wie Nonnen ihr Land retten wollten

Grundkurs Christentum: Gertrud von Le Forts Novelle „Die Letzte am Schafott“ als Helferin in großen Krisen.
Szene aus den „Gesprächen der Karmelitinnen“
Foto: dpa | Nicht Opfer der eigenen Angst werden: Szene aus den „Gesprächen der Karmelitinnen“, einer Oper von Poulenc, die er in Anlehnung an von le Forts „Die Letzte am Schafott“ geschrieben hat.

Wie jedem Schriftsteller haftet auch Gertrud von Le Fort (1876–1971) ein Etikett an und vielleicht liegt es daran, dass man sie heute wenig kennt. Dabei steht die „katholische“ Autorin künstlerisch in einer Reihe mit Größen wie Werfel oder Mann; ihre Erzählungen sind zeitlos und wirken immer, als wären sie für Zeiten wie diese geschrieben. Le Fort schreibt hellsichtig, vielleicht prophetisch und spiegelt in ihren Texten eine überzeitliche Gegenwart. Die wird nie unmodern und braucht sich nie auf; am meisten gilt das für ihre bedeutendste Novelle: „Die Letzte am Schafott“.

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