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Die Leiden der Linken

Angst vor Donald Trump? Keine Sorge, zur Bewältigung rationaler Ängste gibt es neuerdings Profi-Tipps. Anders verhält es sich freilich bei konservativem Leiden an der Welt.
Donald Trump 2015
Foto: imago stock&people via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Wer würde da nicht irre werden? Bei Donald Trump jagt eine Volte die nächste. Also am besten "Digital Detox". Für nicht-linkes Leiden an der Welt ist psychologische Hilfe aber leider noch nicht in Sicht.

Die britische Mental Health Foundation, eine gemeinnützige Stiftung zur Förderung psychischer Gesundheit, gibt auf ihrer Seite Tipps zum Umgang mit „traumatischen Weltereignissen“. Das ist zunächst einmal weder ungewöhnlich noch tadelnswert. Befremdlich ist hingegen der Zeitpunkt, zu dem besagter Artikel auf der Homepage der Organisation aufpoppte: November 2024, unmittelbar nach der Wahl Donald Trumps. Der englische „Guardian“ griff den Beitrag sogleich auf unter der Überschrift: „Tipps zur psychischen Gesundheit im Umgang mit Trump-Blues und Angstzuständen“.

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