MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Die Kunst, sich vom politischen Schrecken literarisch zu befreien

Heute beginnt die Leipziger Buchmesse: Gastland Rumänien blickt mit seiner Literatur auf eine dramatische Geschichte. Von Gerhild Heyder
Buchmesse Leipzig - Gastland Rumänien
Foto: dpa | Nachdem das Logo Stufe für Stufe angebracht ist, öffnet die Leipziger Buchmesse heute ihre Pforten.

Für einen Rumänen, der lesen kann, ist es das Schwerste, nicht zu schreiben.“ (Ion Luca Caragiale) Seit der bedeutende rumänische Erzähler und Dramatiker Ion Luca Caragiale (1852–1912) dieses Bonmot niederschrieb, sind über 100 Jahre vergangen, Jahre, die Schrecken und Terror über das südosteuropäische Land und seine Bevölkerung gebracht haben. „Rezist“ – widerstehen – heißt das Zauberwort, das sich auch die rumänischen Schriftsteller auf ihre Fahnen geschrieben haben, die bei der Leipziger Buchmesse zu Gast sein werden. Wir kennen hierzulande eher die Autoren, die der deutschsprachigen Minderheit Rumäniens entstammen, wie die Nobelpreisträgerin Herta Müller, den Erzähler Richard Wagner oder den ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht