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Die kleine und die große Geschichte

In der Neuverfilmung von „Krieg der Knöpfe“ spielt die Rettung jüdischer Kinder durch die Résistance eine wichtige Rolle. Von José García
Filmszene aus  „Krieg der Knöpfe“
Foto: Delphi | Der Anführer der Longeverne-Kinderbande Lebrac (Jean Texier) erlebt seine erste Liebe, als Violette (Ilona Bachelier) neu ins Dorf kommt. Allerdings heißt Violette eigentlich Myriam. Sie versteckt sich in Longeverne vor der Nazi-Besatzung.

Das bekannteste Werk des französischen Schriftstellers Louis Pergaud (1882–1915) „Der Krieg der Knöpfe“ („La Guerre des boutons, roman de ma douzieme année“, 1912) wurde bereits mehrfach verfilmt, wobei die 1962 unter der Regie von Yves Robert entstandene Verfilmung als die „klassische“ Filmadaption des Pergaud-Romans gilt. Verlegte Regisseur Yves Robert die im Roman im Jahre 1893 angesiedelte Handlung in die 1960er Jahre, so spielt die nun anlaufende Filmfassung von Christophe Barratier, „Krieg der Knöpfe“ („La Nouvelle guerre des boutons“), im Jahre 1944.

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